Einstmals
Am 11. November 1834 kamen 34 Trappisten aus der Schweizer Emigration, in die sie wegen der Verfolgung während der Revolution geflohen waren, zurück nach Frankreich, um in der Nähe von Malans ein neues Kloster zu gründen.
Sie ließen sich behelfsmäßig in dem benachbarten Bauernhof nieder und begannen mit dem Bau der Herberge.
Aus finanziellen Gründen konnten sie die Errichtung der geplanten Kirche nicht vollenden. In besonders trockenen Zeiten kann man noch die Fundamente im angrenzenden Feld sehen.
Die Trappisten haben das Tal 1849 verlassen, um in die 45 Kilometer entfernte, bereits bestehende Zisterzienser-Abtei „Abbaye de la Grâce-Dieu“ überzusiedeln.